Sigfox- der weltweit führende Internet der Dinge (IoT) Konnektivitätsdiensteanbieter – hat heute auf der Sigfox Connect – dem großen jährlichen Event der IoT-Community – mit der Sigfox Access Station Micro das bislang vielseitigste und kostengünstigste Gateway zum Sigfox-Backend vorgestellt. Das kompakte, schlanke und wetterfeste Design der Sigfox Access Station Micro ist eine äußerst flexible und einfach zu installierende Mikrobasisstation, mit der die Sigfox IoT-Serviceabdeckung deutlich verbessert und für Milliarden neuer Sigfox-Geräte ausgebaut werden kann.
Mit ihrem kompakten Formfaktor, der integrierten Antenne und Power-over-Ethernet lässt sich die Sigfox Access Station Micro innerhalb weniger Minuten installieren: Sie wird über bestehende Internetzugänge oder Mobilfunknetze mit der Sigfox-Cloud verbunden.
Der Zielsetzung folgend, den gesamten Planeten abzudecken und unzählige neue Applikationen zu ermöglichen, wird die Sigfox Access Station Micro zum Online-Kauf zur Verfügung gestellt, sodass Kunden sogar ihr eigenes kleines Netz an Sigfox-Basisstationen aufbauen und/oder die bestehende Netzabdeckung optimieren können.
«Die neue Mikrobasisstation ermöglicht es Kunden aus vielen Branchen, die Reichweite des Sigfox-Netzwerks schnell und kostengünstig auszubauen und die Abdeckung eigenständig zu managen», sagt Laetitia Jay, Chief Marketing Officer bei Sigfox. «Diese sofortige Erweiterung der Abdeckung ermöglicht es Unternehmen, die Leistung und den Return-on-Investment ihrer IoT-Lösungen zu optimieren.»
Die Sigfox Access Station Micro wurde speziell dafür entwickelt, die neuen Herausforderungen bei der Netzwerkausweitung zu bewältigen. Sie optimiert hierbei insbesondere den Return-on-Investment für IoT-Anwendungen im Deep-Indoor Bereich sowie im Außenbereich bei abgelegenen Kundenstandorten.
Eine einzige Mikrobasisstation kann problemlos hunderte von Quadratkilometern ländlicher Gebiete abdecken. Der extrem niedrige Energieverbrauch des Gateways ermöglicht sogar Remote-IoT-Anwendungen ohne Stromanschluss. Lediglich ein kleines Solarmodul wird benötigt, um über ein Satelliten-Backhaul mit geringer Bandbreite Daten zur Sigfox-Cloud zu übermitteln.
Quelle: www.pressebox.de